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Ausstellung im Duett: Christa Maria Marschall und Annette Girke
pittoreske Menschenbilder / tierische Skulpturen /malerische Sehnsuchtsorte
13.05.-26.05.2024
Ausstellung im Kunstraum der Steinmanufaktur Steffi Schneider
Spinnereigarten 4
88239 Wangen
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Sehnsuchtsorte, gemalt auf Leinwand und Fleece und stark vergrößerte Flickenteppiche sind miteinander auf faszinierende Weise verwoben durch den textilen Hintergrund der Künstlerin. Die Werke entstanden größtenteils während ihrer dreijährigen Residenz im städtischen Paul-Thiem-Atelier.
Mi.-Fr. 14:00 – 18:00 Uhr Sa., So. und Feiertage 11:00 – 18:00 Uhr
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Ab Ende Juli werde ich in den Räumen der Seeresidenz in Seeshaupt ausstellen.
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Juchhu – es gibt wieder Ateliertage! 15 Künstler aus dem Raum Starnberg öffnen die Türen zu ihren Ateliers! Ich freue mich schon, euch nach meinem Umzug in meinem neuen – alten Atelier begrüßen zu dürfen!
… und hier der Link zum Flyer:
Neue Adresse: Possenhofener Straße 1 (in Starnberg)
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Eröffnung am Sonntag den 20.11.2022 um 11 Uhr (bis 17 Uhr)
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Ich freue mich sehr darüber, in diesem Jahr als Gastkünstlerin an den „Offenen Ateliers“ teilnehmen zu dürfen. Mehr Infos und den Lageplan der einzelnen Ateliers findet ihr unter:
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Hola! Die Gemeinschaftsausstellung „Eclipse“ in Madrid ist für mich ein besonderes Highlight in der – ansonsten eher langweiligen – Coronazeit. In dieser Ausstellung bin ich mit meinen Skulpturen vertreten. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich bei der Opening Show am 13.01. dabei sein konnte. Dauer der Ausstellung: 13.01. – 13.02.2022
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Raus aus der Quarantäne und rein in den Bulli! Ungefähr 50 Künstlerinnen, Künstler und Kulturschaffende schicken ihre Werke im Weckglas auf die Reise.
Mehr Infos unter: https://eingeweckt-aufgeweckt.de/
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Das Stilhaus Magazin hat einen tollen Artikel über mich als Künstlerin veröffentlicht. Außerdem könnt ihr in einem tollen Video über mich und meine Kunst sehen. Hier ein kurzer Ausschnitt:
„In ihrer Arbeit versucht Annette Girke, sich die Freiheit zu erhalten, Themen selbst auszusuchen, neue Malstile, Interpretationen und Formate auszuprobieren und nicht nur einem bewährten Muster zu folgen. So erklärt es sich auch, dass der Betrachter bei einer Vielzahl von Bildern an den Rändern oder gar als kompletten Hintergrund stilistisch forciert auf offen gebliebene Leinwand blickt.“
Vielen Dank für den Artikel!